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Yitzak-Rabin-Platz_Köln

Der Yitzhak-Rabin-Platz wird ein städtischer Garten:atelier le baltoatelier le balto   atelier le balto atelier le balto  atelier le balto atelier le balto  atelier le baltoatelier le baltoatelier le baltoatelier le baltoatelier le baltoatelier le baltoatelier le balto atelier le baltoatelier le baltoavant:atelier le balto

Der, mit Ausnahme einiger tapferer Platanen, derzeit nur spärlich begrünte Yitzhak-Rabin-Platz am Hohenstaufenring soll zu einem kunstvollen urbanen Garten und zu einer grünen Oase inmitten des großstädtischen Trubels werden.

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atelier le balto

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Das ist Ergebnis eines Wettbewerbs, den die Stadt Köln in Kooperation mit der RheinEnergie AG ausgelobt hattte.

Die beiden Künstlergruppen „Konsortium“ (Köln) und „OSA – office for subversive architecture“ (Frankfurt) sowie das „ateliers le balto – Landschaftsarchitekten“ (Berlin) waren aufgefordert, ein temporäres Kunstkonzept für die Dauer von bis zu fünf Jahren für den Platz zu entwickeln. Sie sollten einen Gestaltungsvorschlag machen, der die Qualitäten des städtischen Raums freisetzt und auch eine Vision für eine spätere, möglicherweise grundlegende Neugestaltung des Yitzhak-Rabin-Platzes aufzeigt. Als Sieger des Wettbewerbs ging das Berliner Büro „ateliers le balto“ hervor. Sowohl Oberbürgermeisterin Henriette Reker als auch die Bezirksvertretung Innenstadt hatten sich in der Vergangenheit dafür eingesetzt, dass das Erscheinungsbild dieses Ortes verbessert wird.(…)

„Ich freue mich, wenn es uns gelingt, diesen Platz wieder ins Stadtleben zu integrieren und ihn zu einem Ort zu machen, der zum Verweilen einlädt. Unsere öffentlichen Räume sind die Visitenkarten der Stadt“, erklärt Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

„Wir werden dem Ort eine neue Ausstrahlung geben und ihn zu einem interessanten, städtischen Freiraum gestalten. Es ist faszinierend, welche Kraft Kunst an solchen Orten entfalten kann. Der Wettbewerb zum Yitzhak-Rabin-Platz könnte zum Vorbild auch für andere Plätze werden“, ergänzt Franz-Josef Höing, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Planen und Bauen.