Der erste Herbst des Jüdischer Gartens in den Gärten der Welt:
Mehr unter: Der Jüdische Garten in den gärten der Welt, Berlin-Marzahn
Der erste Herbst des Jüdischer Gartens in den Gärten der Welt:
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„Die Entstehung des Berg Cröbern“ atelier le balto, Preisträger
Beurteilung durch das Preisgericht:
Die Modellierung einer Flanke des Berges als 15 m hohe Terrassen lässt ein charakteristisches Landschaftselement von großer Prägnanz entstehen. Die Erschließung über Rampen und Treppen erzeugt spannungsreiche Aufstiege auf den Gipfel mit wechselnden Blicken in die Landschaft. Ein schattiger Hain auf dem Hochpunkt dient als gemeinschaftlicher Treff- und Aussichtspunkt. Mit dem begehbaren ringförmigen Wall am Fuße des Berges gelingt es, den umgebenden Naturraum mit der Göhrener Insel bis zum See bar in den neuen Landschaftspark einzubeziehen. Über die terischen Aspekte hinaus verfolgt der Beitrag auch einen werten sozio-kulturellen Ansatz: die Gestaltung der Terrassen-Plateaus soll lokalen zivilgesellschaftlichen Akteuren zur Aneignung überlassen werden, die in einem partizipatorischen Prozess unterschiedliche gärtnerische und landwirtschaftliche Konzepte erproben und umzusetzen können.
Auslober/Bauherr:Zweckverband Abfallwirtschaft Westsachsen Entsorgungs- und Verwertungsgeselschaft mbH
Mehr unter: www.competitionline.com
26. / 27. Juni 2021
Hammerbrook
Bullerdeich 6, 20537 Hamburg, Teil des geplanten Alster-Bille-Elbe Grünzugs
atelier le balto in Kooperation mit HALLO.e.V., www.hallohallohallo.org
Beteiligte Mitarbeiter*innen
HALLO.e.V.: Dorothee Halbrock, Nuryie Tohermes, Johanna Padge, Julia Englert
Mehr unter: Tag der Architektur 2021
Der ehemalige Recyclinghof am Hochwasserbassin ist Teil vom PARKS. Hier wird das „Vorgefundene“, wie z.B. eine Halle und das Pförtnerhaus, die Asphaltfläche und die Bestandvegetation, die lange Böschung und der Kai am Wasser, als Potenzial für die Umwandlung des Terrains in einen Park verstanden. Seit 2019 werden Nutzungs- und Gestaltungsvorschläge aus der Nachbarschaft mit den klar skizzierten Umwandlungsprinzipien der Landschaftsarchitekt*innen zusammen geführt und gemeinsam weiterentwickelt und umgesetzt.