Semaine de jardin II

EINLADUNG

SEMAINE DE JARDIN II
5. – 11. September 2010

Nach dem beglückenden Auftakt der Semaine de Jardin im Herbst 2009 lädt die Villa Romana vom 5. – 11. September zu einer zweiten Edition der Gartenwoche ein. Beteiligt sind Studenten der Kunst, Architektur und Landschaftspflege aus Versailles, Stuttgart, Alghero, Mailand und Florenz sowie Künstler, Musiker, Performer, Theoretiker und die temporären Bewohner der Villa Romana.

Als das französische Gartenkunst-Team „atelier le balto“ (Berlin, Le Havre) vor zwei Jahren mit einer sukzessiven Reinterpretation und Freilegung des Gartens der Villa Romana begann, fand ihre zeitgenössische und prozessuale Arbeitsweise bald das Interesse italienischer Kollegen. Die im  vergangenen Jahr initiierte Zusammenarbeit mit Lehrenden und Studenten verschiedener Hochschulen und Master-Studiengänge wird nun – mit Unterstützung der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) – in einer zweiten Semaine de Jardin fortgeführt und erweitert.

Ziel der Semaine de Jardin ist es nicht nur, einer Gruppe von 25 internationalen Studenten Praxiserfahrung im Garten der Villa Romana in Zusammenarbeit mit Veronique Faucheur, Marc Paouzol und Marc Vatinel (atelier le balto) zu ermöglichen, sondern auch die zeiträumliche Anlage eines Gartens in Relation zu setzen zu Theorie und Praxis öffentlicher Räume und künstlerischer Handlungsformen und das Publikum in all diese Angebote mit einzubeziehen. Während der gesamten Woche campieren die Studenten im Garten der Villa Romana und essen gemeinsam mit den Villa Romana – Künstlern und Gästen. Der Garten ist während des workshops für alle Interessierten offen.

Die Semaine de Jardin wird realisiert in Kooperation mit:

Politecnico di Milano, Facoltà di Architettura e Società / Università degli Studi di Sassari,

Facoltà di Architettura di Alghero / Universität Stuttgart, IZKT – Internationales

Zentrum für Kultur- und Technikforschung / Università degli Studi di Firenze, Master in

Paesaggistica / École nationale supérieure du paysage, Versailles

Mit großzügiger Unterstützung der Deutsch-Französische Hochschule

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